Saskia Esken will „soziale Kälte“ nicht hinnehmen. Als dann ein Rentner darüber klagt, wie er als kleiner Vermieter den von ihr geforderten CO2-Preis zahlen solle, reagiert Esken kalt und erteilt einen praktischen Rat: Er solle doch in Wärmedämmung investieren.
„Soziale Politik für dich“ und „Respekt für dich“ sind die Slogans mit denen SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz die Wahl gewinnen will. Seine Parteichefin Saskia Esken stellte nun die Forderung auf: „Der CO2-Preis muss von den Vermieter*innen getragen werden“. Für die SPD stehe fest: „Diese soziale Kälte ist nicht länger hinnehmbar!“
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